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Dorn – Anwendung

Eine Hilfe zur Selbsthilfe

Die wertvollste Aufgabe Deines Rückens ist es, aufrecht und stark zu sein.

Die DORN-Methode ist eine sanfte Gelenk- und Wirbelsäulentherapie, die bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Ischias u. v. m. einsetzbar ist. Sie ist von dem Allgäuer Landwirt und Sägewerks-Betreiber Dieter Dorn entwickelt und bezieht auch Elemente aus der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM ein.

Die DORN-Anwendung ist eine manuelle Berührungsform, die durch Bewegungen des Klienten und sanften, intuitiven Impuls-Berührungen des Anwenders anstrebt, Wirbel und Gelenke selbstregulierend zu ordnen.

Bei jedem Wirbel treten Nerven aus, über die die Organ- und Körperfunktionen gesteuert werden. Schon minimale Wirbelverschiebungen können den Informationsfluss über die Nerven blockieren, dann funktionieren die Organe nicht mehr richtig und eine „Störung im System“ tritt auf.

Selbsthilfeübungen zur Gesundheitsförderung und als Hausmittel für Schmerzen sind eine wichtige Ressource, die in jeder Anwendung vermittelt werden.

Je nach Schmerzintensivität kannst Du bereits nach der ersten Anwendung eine deutliche Schmerzlinderung bemerken. Der Körper wirkt stabiler, Du fühlst dich leichter und beschwingter.

Wann empfiehlt sich eine Dorn Anwendung?

Immer dann, wenn der Wunsch nach mehr Lebensfreude durch mehr Bewegungsfreiheit und weniger Schmerzen da ist.

Du hast „Rücken“, „Nacken“ oder „Kopf“ und siehst für Dich keinen Mehrwert mehr weitere Spritzen und Schmerztabletten einzunehmen? Du hast den Wunsch, die aus dem Gleichgewicht geratenen Funktionen Deines Körpers wieder in re-balance zu bringen? Die DORN-Methode kann Dich dabei effektiv und sanft unterstützen.

Eine Maßnahme für eine DORN-Anwendung ist beispielsweise zu empfehlen bei:

  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Hüft-, Knie-, Bein-, Fuß- oder
  • Gelenkbeschwerden
  • Bandscheibenproblematiken
  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Tinnitus
  • Chronische Nebenhöhlenentzündungen
  • Beinlängendifferenz
  • Funktionelle Beschwerden der inneren Organe
  • Kreislaufstörungen
  • u. v. m.

Welchen Nutzen habe ich von einer Dorn-Anwendung?

Schmerzlinderung


Du erfährst eine sanfte Form der Schmerzlinderung.

Körperrwahrnehmung


Du schulst Deine eigene Körperwahrnehmung.

Impulse


Du setzt Impulse, die Deinen Körper dazu veranlassen, sich selbst zu korrigieren.

Selbsthilfe

Du erhältst wirkungsvolle Selbsthilfeübungen, um so nachhaltig Deinen Körper in seine natürliche Balance zu bringen.

Weshalb empfiehlt sich eine Dorn-Anwendung?

Die DORN-Anwendung wird immer als Ganzes gesehen.

Übermäßiger Stress, ungesunde Lebensführung, zu wenig Bewegung, Beinlängendifferenz, all diese Dinge führen zu einer Dysbalance Deines Körpers und sind häufige Auslöser von Rückenschmerzen. Der Körper verspannt, Du hast Schmerzen und die Folge ist meist eine Schonhaltung die Du einnimmst. Auf lange Sicht betrachtet, führt diese Schonhaltung zu Haltungsschäden.

Wenn der Körper biologisch richtig funktionieren soll, muss der Rücken in Ordnung sein. Ein intakter Rücken ist ein Grundstein für die Gesundheit.

Wie läuft eine Dorn-Anwendung ab?

Grundsätzlich wird bei der DORN – Methode „in der Bewegung“ gearbeitet, das heißt, dass das Einrichten der Wirbel und Gelenke niemals ruckartig sowie gegen den Muskelwiderstand stattfindet.

Kontrolle

Zu Beginn wird die Beinlänge kontrolliert. Anschließend erfolgt die Kontrolle und das Einrichten des Kreuzbeins, der Lendenwirbelsäule, Brustwirbelsäule und Halswirbelsäule. Es wird immer von unten nach oben gearbeitet.

Daumen

Gearbeitet wird mit den Daumen des Anwenders, die an Deinen Dorn-Fortsätzen der einzelnen Wirbel entlang gehen, während Du gleichzeitig mit einem Bein oder mit einem oder beiden Armen pendelst. Im Halswirbelbereich wird leicht mit dem Kopf hin und her bewegt (Nein-Nein Bewegung).

Impulse

Dies bewirkt ein Nachlassen der Muskelspannung und so ist ein Verschieben des Wirbels in seine ursprüngliche, anatomische gerechte Lage durch einen sanften Daumendruck des Anwenders leicht und ohne Verletzungsgefahr möglich.

Selbsthilfe

Zur Anwendung ist zu sagen, dass diese in der Regel ausschließlich mit den Händen und ohne Hilfsgeräte durchgeführt wird.
Bei „ängstlichen“, vorsichtigen Menschen kann eine DORN-Anwendung eine echte Alternative zu statischen Einrenkverfahren sein, da es zu keinen ruckartigen Bewegungen kommt.

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Nada Duronjic
Dipl. systemische Coach & Körpertherapeutin

Praxisraum
Reuterstr. 5
12053 Berlin